Donnerstag, 28. März 2024

Nexter fordert Rheinmetall mit seiner ASCALON-Kanone für das MGCS-Programm heraus

Für das deutsche Rheinmetall war die Sache klar: Allein die Erfahrung und der Ruf, die sich der Konstrukteur der 120-mm-Kanone Rh-120 L44, mit der der Leopard 2 ausgerüstet ist, erworben hat, rechtfertigte laut der Düsseldorfer Gruppe, dass das Design des Hauptgeschützes von Ihm wird das deutsch-französische MGCS-Programm zugeschrieben. Dabei wollte Rheinmetall trotz der Tests des französischen Unternehmens Nexter, das 2019 eine neue 140-mm-Kanone auf Leclerc-Chassis getestet hatte, auf seine vor 5 Jahren vorgestellte neue 130-mm-Kanone L/51 zurückgreifen das Future Tank Main Armament (FTAM)-Programm.

Offensichtlich haben der französische Panzerspezialist sowie sein deutscher Partner Krauss Maffei Wegman, mit dem er das Joint Venture KNDS bildet, beschlossen, Rheinmetall direkt vor seiner eigenen Haustür herauszufordern, und zwar mit dem ASCALON-Konzept, das Nexter als innovatives und skalierbares Konzept präsentiert Lösung, die in den nächsten 50 Jahren alle gepanzerten Ziele bekämpfen kann. Bei der Untersuchung der Merkmale dieses Konzepts muss man erkennen, dass ASCALON über alle Stärken verfügt, um mit dem L/51 von Rheinmetall mitzuhalten und ihn in vielen Bereichen sogar zu übertreffen.

L51 130mm Verteidigungssnchrichten | Deutschland | MBT-Kampfpanzer
Nexter fordert Rheinmetall mit seiner ASCALON-Kanone für das MGCS-3-Programm heraus

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