Anfang März sorgte der quirlige Präsident des deutschen Industrieriesen Rheinmetall für Überraschung, als er ankündigte, dass Verhandlungen mit Kiew aufgenommen würden Bau einer Fabrik in der Ukraine, in der 400 KF-51-Panzer montiert werden können Panther jährlich, um den ukrainischen Armeen nicht nur einen großen technologischen und operativen Vorteil gegenüber den russischen Streitkräften zu verschaffen, sondern auch die Panzerflotte der ukrainischen Streitkräfte zu standardisieren und zu rationalisieren, die heute um den Verlauf der Wunder so wenig zu beneiden hat viele Referenzen und Mikroflotten sind da. Darüber hinaus hätte Kiew die Möglichkeit, parallel eine Flotte moderner Schützenpanzer KF-41 Lynx zu erwerben, auf der diese produziert werden können die ungarische Montagelinie, die nach der Bestellung von Budapest von 218 dieser gepanzerten Fahrzeuge im September 2020 gebaut wurde. Und um hinzuzufügen, dass der Bau dieser Fabrik, die nach Angaben des deutschen Unternehmers 200 Mio. € kosten würde, so schnell wie möglich beginnen musste, um den ukrainischen Betriebsbedarf zu decken.
Seitdem verhält sich das Management von Rheinmetall ebenso wie die Kiewer Behörden, ohne die Aussagen von Armin Papperger zu dementieren, zu diesem Thema besonders diskret. Offiziell ist das Thema so heikel, dass es nicht öffentlich gemacht werden kann, bis eine endgültige Einigung erzielt wurde. Doch für viele Fachleute werfen die Ankündigungen des Rheinmetall-Chefs mehr Fragen auf, als dass sie Antworten geben. In der Tat, Viele Elemente "kleben" nicht an der bestehenden oder absehbaren Realität, so viele sind offen skeptisch gegenüber der Wesentlichkeit dieser Ankündigung. Es ist wahr, dass diese Ankündigung, auch wenn sie sehr kurz ist, kaum Sinn macht.
Erstens der Bau eines Industriegeländes, das die Montage von 400 modernen Panzern wie dem ermöglichen würde Panther, würde viel Zeit in Anspruch nehmen und weit mehr als die von Herrn Papperger genannten 200 Millionen Euro. Selbst wenn der Standort nur für die Montage von gepanzerten Fahrzeugen vorgesehen wäre, müsste er über sehr umfangreiche Industrie- und Transportinfrastrukturen verfügen, um den so entstehenden Industriestrom aufzunehmen und mehr als einen neuen Panzer pro Tag zu produzieren. Andererseits würde ein solcher Fluss über die Montageinfrastruktur hinaus eine erhebliche Änderung der Produktionskapazitäten aller am Programm teilnehmenden Subunternehmer, insbesondere innerhalb des deutschen BITD, erfordern, was wiederum zahlreiche Investitionen, aber auch die Schulung zahlreicher Unternehmen erfordert neue Betreiber. Und hier kommt ein zweiter sehr überraschender Punkt in dieser Erklärung. Tatsächlich verfügen die ukrainischen Armeen über die Kapazität, zwischen 800 und 1200 schwere Panzer einzusetzen, was eine Produktionszeit von nur drei Jahren erfordert. Selbst unter Berücksichtigung möglicher Exportmärkte sowie möglicher Kampfabnutzung der ukrainischen Flotte ist es schwierig, sich eine Produktion über 3 bis 5 Jahre hinaus vorzustellen, ein aktiver Produktionszeitraum, der angesichts der in der Ukraine wie in Deutschland erforderlichen Investitionen viel zu kurz ist. Tatsächlich scheint das Modell, das Armin Papperger einige Wochen vor der Veröffentlichung der Unternehmensergebnisse beschrieben hat, aus rein industrieller und wirtschaftlicher Sicht sehr inkonsistent zu sein.
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[…] von Rheinmetall jedem angeboten, der Interesse am Erwerb eines neuen schweren Panzers hat, auch in höchst unwahrscheinlichen Umgebungen. Wie können wir uns in diesem Fall überhaupt vorstellen, dass Frankreich sich an […]
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[…] um 400 zu produzieren Panther pro Jahr, Werte, die alle Experten auf diesem Gebiet übereinstimmend für unglaubwürdig halten. Zum Glück für den Rheinmetall-Aktienkurs war das Berliner Schiedsverfahren […]
[…] wird von Rheinmetall jedem angeboten, der Interesse an der Anschaffung eines neuen schweren Panzers zeigt, auch in höchst unwahrscheinlichen Einsatzgebieten. Wie können wir uns in diesem Fall überhaupt vorstellen, dass Frankreich sich an dieses Problem wenden könnte?